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DDie Geister-Touren von Kimberley sind bekannt für ihre große Anzahl und Vielfalt an Spukgestalten. Viele der Erscheinungen treiben ihr Unwesen in den alten historischen Gebäuden und Monumenten der Minenstadt, während auf dem alten Schlachtfeld des Buren-Krieges, gleich außerhalb der Stadt, ein einsames Phantom in mondhellen Nächten den Dudelsack spielt.
Eine Geisterführung durch Kimberley beginnt in der Regel am Denkmal für die 27 britischen Soldaten, die während der Belagerung von Kimberley von 1899 bis 1900 im Buren-Krieg getötet wurden. Das Denkmal wurde von Sir Herbert Baker entworfen. Nach einem Glas Sherry zur Beruhigung deiner Nerven geht es von hier aus los.
IIn Kimberley gibt es 158 Spukhäuser und bei weiteren 200 wird gemunkelt, dass hier auch schaurige Gestalten gesichtet wurden, was aber noch von Experten des Übernatürlichen verifiziert werden muss. Du wirst auf deiner Führung natürlich in die Häuser gehen, in denen bekannte Geister herumspuken.
Kimberleys Geister-Touren
SSo zum Beispiel in der alten Africana Bibliothek, wo die ruhelose Seele des ersten Bibliothekars herumwandert. Er hat damals Arsen getrunken, nachdem herausgefunden worden war, dass er die Konten veruntreut hatte. Seitdem fallen unerklärlicherweise Bücher aus den Regalen oder man hört um 16 Uhr Teetassen klirren.
Im Rudd House erscheint immer wieder eine Dame in Weiß auf dem Balkon, während das ehemalige Krankenzimmer vom ersten Besitzer Percy Rudd heimgesucht wird. Und selbst in den Häusern der Bediensteten wurden sechs Geister im Innenhof gesichtet.
Auch im alten Kimberley Club wird während der Geister-Tour gestoppt, den hier gibt es einen gespenstischen Ober, der Essen serviert und einen alten Herrn, der die Treppen auf- und absteigt, vorbei an einer Dame aus vergangenen Zeiten.
GGeheimnisvolle Lichter leuchten im alten Sitzungssaal von De Beers auf während ein Geist leise vorbeihuscht und auf der Veranda ein Geisterhund ein höllisches Jaulen anstimmt. Es ist auch schon vorgekommen, dass dabei Feuerbälle von der Veranda-Decke herabgefallen sind.
Im William McGregor Museum, einem ehemaligen Nonnenkloster, wandert ein Nonnen-Phantom durch die Gänge und in der Terry Hall of Militia hört man ein mysteriöses Baby-Weinen, während sich wie von Geisterhand der Deckel einer Zinn-Truhe öffnet und schließt.
Zum Abschluss der Tour geht es für diejenigen mit starken Nerven noch auf das mondbeschienene Magersfontein Schlachtfeld, um oben genannten Dudelsack-Spieler zu besuchen und die flackernden Laternen der Bahrenträger in der Nacht leuchten zu sehen (was angeblich über 50% aller Besucher tun). Ein zweiter Sherry zum Abschluss ist sicherlich eine gute Idee, damit man nach dieser Tour ruhig schlafen kann!
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